…oder so etwas ähnliches finde ich vor allem beim Zeichnen. Das ist oft sogar völlig motivunabhängig. Das folgende entstand in mehreren kurzen Etappen. Der schnell gekritzelte Tiger mit zackigen Strichen, darunter der klare Kopf des schlafenden Buddha mit geraden Linien und sehr kräftigen und statischen Schraffuren. Der Hintergrund über den beiden dagegen wurde wieder eher ungenau und schnell.
Beim schnellen Skizzieren nutze ich oft alte Fineliner, die nicht mehr voll funktionstüchtig sind. Sie malen nicht mehr 100% sind aber gerade beim ersten Nacharbeiten der Bleistiftskizze sehr praktisch. Mit den neueren, die noch stark Farbe abgeben, zeichne ich die dünnen Linien nach und nutze sie für stark zu schwärzende, schraffierte Flächen.
Um mit den Stiften nicht durcheinander zu kommen, habe ich sie mit farbigen Klebebändern markiert.
Beim Colorieren mit Aquarellfarbe greife ich immer auf die Pentel Waterbrush zurück. Mittlerweile habe ich die drei mit der feinen Spitze um einen mit breiter ergänzt. Diesen nutze ich vor allem für große Flächen. Dann habe ich aber auch immer einen Pott Wasser dabei stehen, auch wenn es im Tank des Pentel bereits Wasser gibt, um schneller mit viel Wasser und Farbe hantieren kann.
“Tu was du willst, aber nicht weil du musst.”
– Buddha –
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